In der Nacht des 26 April 1986 explodierte im AKW Tschrenobyl der Reaktor 4. Unmengen an Radioaktivität wurden freigesetzt. An den Folgen der radiaktiven Strahlung starben zigtausende,vor allem angehörie der Feuerwehr und junge Rekruten, die zur Brandbekämpfung eingesetzt wurden, aber auch Menschen, die im AKW arbeiteten oder in der näheren Umgebunge lebten. Die Zahl der Todesopfer lässt sich schwer genau beziffern. Nur geschätzt werden kann die Zahl derer, die gesundheitliche Schäden davon getragen haben und teilweise noch immer an den Folgen der Strahlung leiden. Die radioaktive Wolke ging um die Welt. Wo es regnete, wie auch bei uns, war der Regen radioaktiv. Salat, Gemüse aus dem Freiland, die Milch der Kühe, die frisches Gras gefressen hatten, alles war radioktiv belastet und musste vernichtet werden. Auch heute wird noch Radiaktivtät z. B. in Pilzen nachgewiesen. Atomkraft ist gefährlich, die Folgen großer Unfälle schrecklich. Deshalb: ein klares Nein zu Atomkraft
Foto: Mahnwache in Zeiten von Corona
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